Ich kaufe ein K.
(oder tausche das Smartphone gegen eines, auf dem man ordentlich SMS tippen kann)
Diese Woche hat nur schlechte Nachrichten in sich. Ich weigere mich aber, nochmal in so ein Negativ-Fahrwasser zu springen. Vielleicht bin ich ja an den letzten 21 Monaten wirtschaftlicher Untergangsszenarien gewachsen, vielleicht ist das aber auch einfach ein Trick meiner Psyche. Jedenfalls, was ich gelernt habe ist, dass es in meiner Hand liegt, wie sehr ich einer Katastrophennachricht Raum gebe. Diesmal keinen.
Einmal Baby verloren und einmal gekündigt worden. Einmal unbeeinflussbares Schicksal und einmal eine Geschichte, die fast schon an die Öffentlichkeit dringen sollte, so nette Stasimethoden gibbet da.
Immerhin, und diese Zeilen sind nicht pathetisch dahingerotzt, immerhin sind wir alle gesund und: wir haben einander. Meine ich genauso.
1 Kommentar:
Sooooooooooooooooooooo,
nachdem ich im neuesten Post mich gefragt habe wieso nicht München und wieso Outback und wieso überhaupt. . .habe ich das Zurückrudern vom Zurückrudern nicht mitbekommen???! Oder bin ich nach einem herrlichen Geburtstagsnachmittag dank 9 Kindern so geflasht, dass ich mir morgen vor die Stirn schlage??!*grübel*
Betrifft das mit dem Baby und der Kündigung Dich direkt. Ich bin verwirrt wegen des letzten Abschnitts. DAS wären Nachrichten, vor allem die erste, da bliebe meine Suche nach dem Urguten sicherlich vorläufig nur vordergründig erfolgreich. . . och Mensch. Ich finde jetzt reicht es aber mal bei Euch.
Ich will nicht HIER schrein, aber so langsam können die dunklen Wolken ja mal weiter nach süden ziehen. . . quasi!
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