Sonntag, 30. Januar 2011

Gassi gewesen

.. in Monaco.
Also in Untergiesing ;-)
Da.
Jetzt: warten auf Bettgehbereitschaft (diesmal bei mir).

Freitag, 28. Januar 2011

Endlich Wochenende!

Monsieur ist zurück ♥
Wir haben einen klitzekleinen Hoffnungsschimmer ♥
Ich merke ausgerechnet heute meine Belastungsgrenze nach 4 Wochen Singlemom-Dasein ☠⚠⚡

Alles wird gut ☆

Dienstag, 25. Januar 2011

Bernd Eichinger

ist tot.
Ich mochte den. Und seine Werke.
Laut Yello Press beim Abendessen im Kreise seiner Familie gestorben, und so schlimm das vielleicht für die Anwesenden gewesen sein mag/muss.. die schlechteste Art aus dem Leben zu scheiden ist das sicher nicht.

...

Yippieh!


Ich bin dabei!

Die Dienstage

..haben es in sich.. K1 in den Kindergarten gebracht, mit K2 schnell im Anschluss einkaufen gewesen, zuhause das nötigste aufgeräumt und Mittagessen gekocht... kaum hatte sich der Staubsauger warm gelaufen, mussten wir auch schon wieder K1 vom Kindergarten abholen, zuhause schnell die Brotzeiten für die MuKi-Gruppe gepackt, eine Runde Klogehen für alle und ab die Post.. zuhause dann Abendbrot, mit Monsieur ge-ivistited, aufgeräumt und die Kinder jetzt vors Sandmännchen geparkt.
Zwischendurch Schnee geräumt, ein Quell ewiger Freude *börks*

Und nachdem heute keine Zeit für ein Mittagsschläfchen war, und eine Mutter so nett war ihren älteren Sohn mit zur MuKiGruppe zu nehmen, was bei den jungen Herren für reichlich Bewegung sorgte, spekuliere ich auf einen ruhigen Feierabend.

:-)

Montag, 24. Januar 2011

Mal kurz

gebrainstormt:

So.
Wir starten in Woche 4 ohne Alltagsmonsieur.

Das kleine Froillain ist seit 2 Wochen schnullerfrei, die Schnullerfee war da und es gab einen (rosa!!) Pferd-gegen-Schnuller Tausch. Klappt gut.
Nicht so gut klappt diese erzwungene Trennungsgeschichte. Während von K2 in der ersten Woche gerne mal ganz spontan ein "Papa hin, hm?" kam, verliefen die letzten Wochen ruhig, nur dieses kaumistderPapada-schongehterwieder ... das stiftet grosse Verwirrung trotz all der Erklärungen, grossen Bedarf an Nähe. Letzte Nacht waren wir zu 4. in unserem Bett.. Und ich wette diese Nacht schlaf ich auch nicht allein. (edit: K1 liegt schon drin :-) )
Ich muss mir noch so 1-2 zusätzliche Programmpunkte einfallen lassen. Ab auf die To do list..

Ich wünsch mir einen Babysitter.
Durch diese Wochenpendelei wird uns nämlich nicht nur der Alltag geklaut, sondern auch das Wochenende. Also mir. Und 24/7 kann ich einfach nicht auf Dauer funktionieren. Ab auf die To do list..

Ich würde gerne Arbeiten gehen, es gibt zur Zeit so viele Stellenausschreibungen, dass man geradezu wählerisch sein könnte..! Problem 1 dabei ist der weggegebene Kindergartenplatz, Problem 2: alle Tagesmütter am Ort und drum herum sind deftigst ausgebucht. Nochmal bei der Kindergartenleitung nachbohren.. ab auf die To do list
..............

Der grosse Bruder wurde heute schuleingangsuntersucht ;-)
Das Thema Schule nähert sich uns ausserdem mit Terminen: Vorstellung der Schule, Schuleinschreibung. Gestern mal auf die Homepage der Grundschule gelinst und festgestellt: nur LehrerINNEN. Ausnahmslos. Auweia.
gegensteuern: ab auf die To do list
.............

Mit dem kleinen Froillain heute beim Pädaudilogen gewesen, zur BERA- Untersuchung. Im Gegensatz zum letzten Mal, fuhr ich heute mit dem Auto. Ich bin ja ein bekennender U-und-S-Bahnhasser .. warum? - Kurzer Exkurs: Das kleine Froillain hat einen Termin beim Pädaudiologen um 9:45 h. Nachdem ich den grossen Bruder im Kindergarten abgeliefert hatte (8:30 h), fuhren wir zur S-Bahnstation hier am Ort, heftiger Schneefall, das Tochterkind im Buggy -> aussen rumlaufen, weil es keinen Aufzug gibt. Ok. Kein Problem. Wir fahren los, ich schaue auf die Uhr, schliesslich war meine Entscheidung mit der S-Bahn zu fahren nur deswegen gefallen, weil es eben eimerweise schneit und ich pünktlich zum Termin erscheinen will. S-Bahn-Fahrtzeiten sind berechenbar, Autofahrten in die Innenstadt um diese Uhrzeit, bei diesem Wetter... glaub isch net. Wir fahren mit der S-Bahn, ich stehe samt Buggy gleich bei einer der Türen, die Bahn füllt sich nach und nach, genervte Blicke treffen mich, ja mit Buggy nimmt man Raum ein, und beherztes Eingreifen meinerseits schützt das kleine Froillain vor einem Nasenbeinbruch. Merke: wer seine Laptoptasche lässig schräg mit Tragegurt trägt, kann sich nicht einfach drehen und wenden wie es ihm passt wenns eng wird. Hast Du das nicht schon als Rucksackträger von Klasse 5-13 gelernt? Arschloch! Spätestens dann bin ich ge-nervt! Die Weiterfahrt wird mittendrin gestoppt, es folgt die Durchsage "Sehr geehrtöhgrummmelgrummelFahrgäste......aufgrund....grummel..........Notarzteinsatzes....grummelgrummelgrummel....bald weiter geht. Wir bitten um Ihr Väästäändnissss." Der Zynismus blökt mir ins Gesicht.
Wir stehen 15 Minuten, das Kind liest Pixies undoder bestaunt Fahrgäste. Wir steigen (endlich) aus, der Fahrstuhl ist kaputt. Ich hetze zur Rolltreppe, die ist ausser Betrieb. *Kind aus dem Buggy, den zusammenklappen und zum ersten Mal finde ich diesen seitlich angebrachten Griff an diesem Teil sehr praktisch. Sehr. Kind links an der Hand, Buggy rechts gehen wir die Rolltreppe runter und es gibt 2-3 genervter Menschen, die versuchen zu überholen. Ich bin zusehends entnervter, dazu im Termindruck und im "Lass das Kind es nicht allzusehr merken" - Modus. Hate it.
Die Brienner Strasse in München ist eine exklusive Adresse, nur so erklärt es sich, dass eine hoch gelobte Praxis es nicht nötig hat, ein Schild an der Strasse aufzuhängen. Wozu auch. Wer DA residiert, den KENNT man, oder wie soll ich es mir erklären, dass ich weder ein Schild finde, dafür bemerke, dass zwei gegenüberliegende Häuser sich die gleiche Hausnummer teilen. Warum auch nicht. Nummer eins ist doch für alle da.
Schliesslich frage ich in einer Apotheke nach, und nachdem ich im Hinterhof von der 2. Briennerstr.1 angelangt bin, sehe ich auch ein Schild. Madonna!! Ich fahre mit dem Aufzug, der erstaunlicherweise voll funktionsfähig ist, in den 3. Stock und: bin da.
1,5 Std. später sind wir auch schon dran, ich habe es mit einem männlichen, ärtzlichen Gegenüber zu tun, der anstatt einem die Hand zur Begrüssung zu geben, scannt. Von oben nach unten, Sie kennen das. Ich hasse es. Ich bin nicht die Wurstauslage und mein Shirt ist hochgeschlossen und überhaupt. Nach 5 Minuten (!!!) Arztkontakt werde ich aus der Praxis bugsiert mit einem neuen Termin für die BERA- Untersuchung. Macht nix, nein ich komme doch gerne wieder...

Und zwar heute, aber mit dem Auto: trotz Schneefall en masse nach Schwabing ins alte Heimatsträsschen gefahren, rotzfrech fast bis vor zur Leopoldstrasse und: Parkplatz gesehen - rückwärts eingeparkt und von einer Gangstervisage mit Kippe im Mundwinkel astrein in die Parbucht gewunken worden. Ich liebe mein Auto.
2 Meter später in die U-Bahn abgetaucht, die Münchner Freiheit sieht - holla! - anders! aus! , Rolltreppe war - Überraschung! - kaputt, aber das Buggymanöver* hatte ich ja jetzt vor kurzem erst geübt. Aufschlag beim HNO: pünktlich - 3 Minuten, es behandelt die ÄrztIN, und diese ist mit den hiesigen Benimmregeln vertraut, sowie kommunikativ um Längen engagierter als ihr Kollege.
Halleluia.

So..
Bevor das Blögchen hier zum Jammertal wird, mal kurz was Genähtes eingeworfen. ich liebeliebeliebe diese Knickerbockerwannabe-Hosen, ich bastel mir den Schnitt meist aus einem Schnittmuster für Jerseyhosen (Ottobre), kürze es und nähe ein langes Bündchen an. Die Hosen sind super bequem, sehen pfiffig aus (finde ich) und wachsen ewig mit. Das Tunika-Kleid ist Amelie von Farbenmix mit Stickdatei von Kunterbuntdesign - es musste ein "Pead! Mama!" sein.


...dummerweise finde ich die Kamera nicht..? Dann muss es ein Handyfoto tun...





..kommen morgen.
Ich hab jetzt ein date mit Monsieur auf Ivisit.

:-)

Freitag, 14. Januar 2011

geschafft

Die 2. Woche Alleinsein ist rum.
Es ist nicht so anstrengend wie gedacht und der Alltag ist mit ein bissel Umstellung gut zu wuppen. Die Kinder stecken alles gut weg, soweit ich das beurteilen kann.
Was mich - vor allem in der ersten Woche - so dermaßen emotional.. sagen wir mal straucheln liess, war die Angst vor unseren neuen Leben, oder vielmehr die Angst vor der Gewohnheit und des Auseinanderlebens. Was zwangsläufig kommen würde, sollte sich das hessische Stelldichein von Monsieur als längere Lösung entpuppen.

Nächste Woche wird es nochmal spannend..

Dienstag, 11. Januar 2011

*gähn*

Es war übrigens 4:47 h heute Morgen, als das kleine Froillain wegen Husten und keine Ahnung in "Mama Bett" wollte. Ich konnte dummerweise nicht mehr richtig einschlafen, erst als der Wecker um 6:00 klingelte, da hätte ich aber sowas von gut gekonnt..

Nachdem ich den für Januar zugesagten Kindergartenplatz wegen unserer immer noch total in den Sternen stehenden Zukunft abgesagt hatte, bemühte ich mich in den letzten Wochen um sowas wie eine Spielgruppe. 2x2 Std. pro Woche.. das klang in meinen - momentan unter der Woche alleinerziehenden - Ohren famos.
Gestern dann hatte ich Erfolg, d.h. fast. Vor 4 Wochen wäre noch ein Platz frei gewesen, jetzt gebe es nur noch Mutter-Kind-Gruppen. Toll.
Trotzdem habe ich den Platz angenommen und heute wirds mal ausprobiert. Geschwisterkinder kann man mitbringen. Uff. Ausserdem bekommen wir abends Besuch von meiner Mama, die extra mit dem Zug angereist kommt, damit ich zur Elternbeiratsversammlung in den Kindergarten kann..

*gähn*

Happy Birthday

..Monsieur!

Leider war die nackte Frau, die aus der Torte springt zu teuer.. das Porto nach Kassel.. Du verstehst..





:-*

Donnerstag, 6. Januar 2011

aufgeräumt und doofer Tag

Vorgestern bereits habe ich den Christbaum samt Weihnachtsgedöns weggeräumt. Jetzt ist das Wohnzimmer wieder *hust* nüchtern und mir tut das gut. Irgendwie befreiend.
Den Kindern habe ich die Bobbycars aus dem Keller geholt - Spitzenidee ;-)
Heute kleiner Durchhänger, es ist Feiertag, vormittags Blitzeisund jetzt taut es, ich schwanke zwischen Aktionismus (Schlafzimmer tapezieren?) und lethargischem Rappel. Die Kinder dürfen Aristocats schauen und anschliessend Lego aufräumen..

Ich bin dann im Nähbüdchen..

Sonntag, 2. Januar 2011

Das neue Jahr

..ist da und wir sind Wochenendfamilie. Ab jetzt.
Die Kinder nehmen es leicht, nur ich irgendwie nicht.
Aber das muss ja keiner wissen ;-P